Alle Artikel in: Stress

Verschnaufpause im Schulalltag 

Jeden Freitagmittag von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr findet an der Alten Kanti das Freifach «Relax! Strategien für weniger Stress und mehr Selbstvertrauen» statt. Diese eine Stunde inmitten des hektischen und prall gefüllten Schulalltags bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter der Leitung von Erica Fankhauser eine praxisorientierte Möglichkeit herunterzufahren, den Kopf auszuschalten und in das eigene Innenleben einzutauchen. Ausserdem sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, sich selbst zu reflektieren und ihre Bedürfnisse und Gefühle offen zu kommunizieren. sageundschreibe war bei einer Lektion dabei.

Von Ella Karg und Leonie Kihm , G21K

Stress und Ernährung  

Stress ist für viele ein ständiger Begleiter im Alltag – sei es wegen beruflicher Herausforderungen, privater Verpflichtungen oder Prüfungen in der Schule. Welche Rolle spielt die Lebensmittelauswahl in solchen Zeiten? Wie beeinflusst Stress unsere Ernährung? Sage&schreibe hat bei der ernährungspsychologischen Beraterin Irene Held nachgefragt.

Von Erza Gashi und Nathalie Tanner, G21K

Stress und Leistungssport 

Stress ist im Leben von Leistungssportlerinnen und Leistungssportlern unvermeidlich. Auch in der anspruchsvollen Disziplin des Schiesssports, bei dem Sekundenbruchteile über das Ergebnis entscheiden, ist Stress omnipräsent. Gerade in entscheidenden Momenten erleben Athletinnen und Athleten in solchen Momenten eine extreme Belastung. Auch Chiara Leone, die Olympiasiegerin von 2024 in der Königsdisziplin Dreistellung Gewehr 50m, kämpft mit solchen Herausforderungen. Sie erzählt uns in einem Videocall von ihren Erfahrungen und wie sie mit Stress umgeht.

Von Nathalie Tanner und Jessica Pinto Guerreiro, G21K

Social Media Detox 

Die Anti-Stress-Therapie im Selbstversuch: Zwei Redaktorinnen von sage&schreibe haben sich eine zweiwöchige Pause von jeglichen Sozialen Medien auferlegt. Ziel des Experiments: unnötigen Stress durch Medienkonsum vermeiden und den Alltag so stressfrei wie möglich bewältigen. Inwiefern das gelungen ist, haben die beiden in Erfahrungsberichten festgehalten.

Von Vivien Arnold und Luisa Dambach, G21K

Die vielen Gesichter von Stress 

Stress ist ein Alltagsphänomen, das meist als etwas Negatives empfunden wird. Allerdings ist Stress ein normaler und unvermeidbarer Teil unseres Lebens – und erstaunlicherweise durchaus notwendig für unser Wohlbefinden. Dies behauptet PD Dr. med. Joram Ronel, Leiter des Departements für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik Barmelweid. Wir haben ihn zum Gespräch getroffen.

Von Jessica Berger, Erza Gashi und Jessica Pinto Guerreiro, G21K

Dichtestress am Hotspot 

Das Phänomen ist nicht neu, immer häufiger aber sind auch Orte in der Schweiz davon betroffen: Social-Media-Influencer posten Bilder von wunderbaren Naturlandschaften – worauf diese von Tourist/-innen-Strömen buchstäblich überflutet werden. Nicht selten bringen solche Hypes und der damit verbundene «Overtourism» für die Gemeinden mehr Probleme als Vorteile mit sich. Wir haben nachgefragt bei Gabriela Blatter, Gemeindeschreiberin von Iseltwald.

Von Luisa Dambach und Alessia Hostettler, G21K

Ab ins Gehirn 

Sämtliche Studien, die sich in jüngster Zeit mit dem Phänomen Stress beschäftigt haben, kommen zum Schluss, dass immer mehr Menschen darunter leiden und Stress in seinen vielfältigen Ausprägungen ein wachsendes gesellschaftliches Problem darstellt. Was aber geschieht eigentlich mit uns, wenn wir gestresst sind? Wir haben nachgefragt bei Prof. Dr. med. Krassen Nedeltchev, Chefarzt für Neurologie am Kantonsspital Aarau.

Von Alexandra Ellena und Mila Schwyter, G21K

Alleinerziehend, aber nicht allein 

Alltagsstress verbinden wir oftmals mit Faktoren, die sich ausserhalb unseres Familienlebens abspielen. Das fällt uns leicht, und es rechtfertigt unser tägliches Gestresstsein. Was wir gern verschweigen, weil es ein gesellschaftliches Tabu ist: Stress kann sehr wohl unmittelbar aus der familiären Situation erwachsen. Und noch immer sind die Leidtragenden zu oft die Mütter.

Von Ella Karg und Leonie Kihm, G21K