Olympische Spiele als Traum
Maya Schärer und Sarah Keller tragen beide den Schwarzen Gürtel im Karate
Maya Schärer und Sarah Keller tragen beide den Schwarzen Gürtel im Karate
Kugelschreiber, diese praktischen kleinen Dinger.
Dunkel und verborgen ruht es im Keller des Aquariums der Alten Kanti. Ein Ort, umwoben von Sagen und Mythen wie kein anderer an dieser Schule. Die Schüler meiden ihn, zucken zusammen beim blossen Anblick der Treppe, die direkt in die Kammer des Schreckens führt. Das Unheil trägt einen Namen: Unisex WC.
Michael Schneider, ehemaliger Schüler der Alten Kantonsschule Aarau und heute Leiter des Künstlerhauses Boswil, erinnert sich und schlägt einen Bogen von gestern zu heute.
Eine fieberhafte Unruhe packte Lemaître. Seine Augen schweiften nervös von einem Gebäude, von einem Bild zum anderen, ohne etwas festzuhalten. Unendlich viele Eindrücke strömten auf ihn ein, und trotzdem geschah nichts. Was sollte er tun?
„Ἄνδρα μοι ἔννεπε, Μοῦσα, … (Ạndra moi ẹnnepe, Moụsa)“, sage mir, Muse, singe mir von den Dingen, hilf meiner Eingebung und beflügle meine Worte! So lässt der griechische Dichters Homer seine Odyssee beginnen, das wohl berühmteste und einflussreichste Epos der abendländischen Literatur, das den Namen seines Helden zum Synonym einer menschlichen Irrfahrt schlechthin gemacht hat. Ein Irren und Streben durch das Leben.