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kEinstein – tänzerischer Erfolgsgarant der AKSA

Die Vorbereitungen für den alljährlichen Schooldance Award laufen auf Hochtouren und kEinstein, die Tanzgruppe der AKSA, hat nichts Geringeres vor als die Titelverteidigung. Wir haben die Tänzerinnen und Tänzer in einem Training besucht und Einblick erhalten in ihre Arbeit.


[Bild: Alex Rivoire]

Schweissperlen bilden sich auf den Stirnen der Tänzer und Tänzerinnen, während der Puls in die Höhe schnellt. In einigen Gesichtern zeichnet sich schon die Erschöpfung ab. Dennoch stellen sie sich motiviert wieder auf ihre Grundposition, trotz der Ermüdung wird weiter geübt. Das Kämpfen und die Strapazen lohnen sich, da für die Schülerinnen und Schüler das erfolgreiche Absolvieren einer Tanzfigur die absolute Belohnung ist. No pain, no gain! Die Musik ertönt, die Tänzer stellen sich auf ihre Position und tanzen im Rhythmus der Musik. Nicht nur das Talent der Tänzer und Tänzerinnen ist beeindruckend, sondern auch die Ausstrahlung, die sie als Einheit vermitteln. Beim Zusehen wird klar, dass die Leidenschaft für das Tanzen bei jedem einzelnen gegeben ist. Diese Leidenschaft ermöglicht es ihnen, ihre Individualität in die Tanzbewegungen einbinden zu können, was kEinstein von anderen Schul-Tanzgruppen unterscheidet.

kEinstein ist die Tanzgruppe der Alten Kantonsschule Aarau und wurde von der ehemaligen Showtänzerin und Sportlehrerin der AKSA Geneviève Gross-Schüepp gegründet. Aktuell befinden sich die Tänzer und Tänzerinnen in der Intensivtrainingswoche, die dazu dient, ihre tänzerischen Fähigkeiten fortzubilden. Alljährliches Ziel der ambitionierten Tanzgruppe ist es, den Schooldance Award zu gewinnen und damit den Titel zum wiederholten Mal zu verteidigen.
Mittlerweile ist der Anfang der Choreografie verinnerlicht, und die Tänzer stellen sich für den Hauptteil auf. Geneviève Gross übergibt der Tanzgruppe eine Requisite, welche wir aus Wettbewerbsgründen geheim halten müssen. So viel sei gesagt: Auch nächstes Jahr, am 18. Januar 2019, wird die Tanzaufführung ein Knaller, und kEinstein wird sich sicher mit den Besten auf Augenhöhe messen können.

von Natalia Castro Castell und Alex Rivoire