Lehre lo goh
Föifesächzgi! So ne Seich. Jetz mues i lo goh.
Aber es sig e gueti Sach, me lists uf allne Rotgäbersiite: Chönne lo goh macht di glücklech. Muesch lehre, ned alles z kontrolliere;
Von Hans-Jürg Suter
Föifesächzgi! So ne Seich. Jetz mues i lo goh.
Aber es sig e gueti Sach, me lists uf allne Rotgäbersiite: Chönne lo goh macht di glücklech. Muesch lehre, ned alles z kontrolliere;
Von Hans-Jürg Suter
Ich muss früher mit dem Lernen anfangen. Ich muss mich besser organisieren. Ich muss bessere Noten schreiben. – Stimmt. Ich muss perfekter werden. Das wird dauern, aber es ist eben auch nötig.
Von Allegra Guiffo Longué, G23F
Musik, Bewegung, Lachen und Tanz – wer einen Kubaner oder eine Kubanerin beschreiben muss, kommt ohne diese Begriffe nicht aus. Vielleicht können die Kinder noch nicht gut reden, aber wenn sie Musik hören, fangen sie an, sich zu bewegen. Das hat mit der Immigration aus Afrika und Europa zu tun.
Von Elias D’Nelson Baltzer, G23B
Ein Nebel legt sich über die Welt. Meine Gedanken kommen nicht zur Ruhe, ich schiesse Pfeile, aber ich treffe das Ziel nicht. Die Zukunft ist irgendwie hässlich, und die Gegenwart spüre ich nicht. In meinem Kopf sind nur Millionen Pixel. Ich reibe mir den Kopf, um all den Crap des Internets wieder loszuwerden.
Von Selma Fässler, G22L
Won i 1968 e Kanti cho be, hämmer e Chorleiter gha, wo aues gäh het, zom öis metriisse. Friitig för Friitig esch är pflotschnass gsi noch de Prob, ond är esch so aagfrässe gsi vo siner Begäischterig för e Gsang, dass är öis öppe ganz öbu aagfluechet het. Aber för dä wäre mer dor s Füür gange.
Von Ernst Strebel
Wir sind wütend, weil wir diese Zeilen schreiben müssen.
Wir sind wütend, weil wir tagtäglich für uns einstehen müssen, einzig aufgrund unseres Geschlechtes. Wir sind wütend, weil wir immer zu sein haben, wie andere uns sehen wollen. Überkreuz deine Beine, du sitzt zu maskulin da. Schmink dich doch, man sieht ja deine Augenringe. Trag doch einen BH, deine Nippel muss nicht die ganze Welt sehen.
Von Carla-Julie Brandenberger und Zoé Christen, G23B
Wenn wir unser Haus verlassen, frische Luft schnappen, sehen wir eine überwältigend vielfältige Welt, voller faszinierender Dinge, voller unterschiedlicher Menschen. Wir sind so verschieden – gross, klein, breit, dünn, diese Sprache sprechend, jene Sprache sprechend. Diese Vielfalt ist nichts Ungewöhnliches. So ist die Natur. Nur scheint es, dass wir das nicht begreifen können.
Von Jakub Kwiatkowski, G22D
Eine Gesellschaft voller Einzigartigkeit. Überall die Idee, sich von der Masse abheben zu müssen, nach dem höchsten Selbst zu streben. Egal, ob im Internet oder einfach im Alltag, es scheint, als wäre es das Lebensziel aller.
Von Aurelia Frey, G22I
Ich setze mich ins Auto und fahre los. Durchs Fenster sehe ich die grünen Blätter der Eukalyptusbäume, wie sie in der prallen Sonne glitzern. Es gibt unendlich viele von ihnen, vor allem an den Hängen der nördlichen Berge. Die Strassen nehmen kein Ende, Kurve um Kurve enthüllen sie neue majestätische Landschaften, und die frische, feuchte Luft steigt mir in die Nase.
Von Jessica Pinto Guerreiro, G21K
Stress auf dem Teller
Wer kennt es nicht: Der Tag war chaotisch, die Schule oder die Arbeit anstrengend, die To-do-Liste gleicht einem Roman. Und was tun wir? Wir suchen Trost. Nicht bei Freunden, nicht in einem inspirierenden Podcast, sondern in der Küche, genauer gesagt dort, wo die Snacks gelagert werden.
Von Erza Gashi, G21K
Sich entschuldigen bedeutet wörtlich, jemanden darum zu bitten, die Schuld, die man auf sich geladen hat, von einem zu nehmen. Aber wie viel ist eine Entschuldigung eigentlich wert? Heutzutage scheint es, dass ein einfaches «Sorry» unzählige Möglichkeiten eröffnet. Die schlimmsten Vergehen können durch so eine leere Floskeln glattgebügelt werden, was häufig missbraucht wird.
Von Lena Tschannen
Vier Jahre, x-tausend Prüfungen und eine Matura später: was nun?
Die gnadenlose Frage, die jeder Schülerin und jedem Schüler nach den Schlussprüfungen innerhalb des Zeitraums der Kanti wie ein gotterbärmliches Fallbeil über dem Kopf hängt. Denn was danach sein wird, hat einem keiner gesagt. «Du hast noch genügend Zeit!», haben sie behauptet.
Etwas von vielem, das mich an meine Kindheit in Polen erinnert, sind die alten Geschichten. Polen ist reich an Märchen, Sagen und Legenden, die seit Jahrhunderten überliefert werden und die kulturelle Identität der einzelnen Regionen prägen.
Von Piotr Bielski
Nach unzähligen Tierschutzkampagnen und Protesten war letzten Winter dennoch wieder ein Comeback von Pelzmänteln und anderer felliger Kleidung zu sehen. – Moral und Trendfieber treffen erneut aufeinander, wobei die Generation Z neue Aspekte zum Meinungsstreit beizufügen hat.
Von Susanna Burkhard, G21K
Wir, die sogenannte Generation Z, verbringen mehr Zeit in unseren Häusern als unterm Himmel.
Wir haben keine Ahnung, von wo unsere Nahrung kommt und wie sie hergestellt wird.
Wir verbringen mit unseren Liebsten mehr Zeit über einen Bildschirm als in Person.
Wir haben unbegrenzte Mengen an Instant-Informationen über unsere Fingerspitzen zur Verfügung.
Wir nutzen all diese Informationen, um unsere Gehirne konstant zu überfluten.
Von Jeremia Frey
As aute Ma, wo scho öber sebezg Johr Zuekonft hender sech het, möcht i Muet mache för d Zuekonft. Aber wen i a d Wäutlag dänke, schiint mer, am stärchschte sege di zerstörerische Chreft, ond d Klimapolitik wärdi prägt vo egoestischer Chorzsechtigkeit.
Von Erst Strebel
Finnland? – Ach ja, das Land in Skandinavien! – Das denken viele, aber es stimmt nicht. Finnland gehört nicht zu Skandinavien, sondern zu den sogenannten Nordischen Ländern. Soll man dieses Land besuchen? Als Entscheidungshilfe hier ein paar Funfacts:
Von Anastasia Uosukainen, G23B
Die Marken Gucci und Zara sind nicht gerade bekannt für ihre Gemeinsamkeiten. Trotz ihrer Unterschiede haben sie jedoch etwas gemeinsam: Beide haben in den letzten Jahren geschlechtsneutrale Modelinien veröffentlicht. Ein Trend, welcher immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Von Susanna Burkhard, G21K
Es gibt eine sehr spezielle Art von intelligenten Menschen. Die Intelligenz, bei der in einem simplen Apfel die Verkörperung des Guten oder der Unschuld gesehen wird. Es geht nicht darum, etwas zu essen, sondern man erörtert philosophisch dieses nun abstrakte Symbol. Mit solchen Menschen kann jedes banale Gespräch über das Wetter zu einer wissenschaftlichen Debatte über die Flüchtigkeit der Nimbostratuswolken werden.
Von Anna Caviezel, G20F
Triggerwarnung: Unerwünschte Nebeneffekte des unten skizzierten Erfolgsrezepts könnten Einsamkeit, sozialer Ausschluss und Verlust des nahestehenden Kreises sein. Hilfe bietet jederzeit die Dargebotene Hand unter der Nummer 143.
Von Lena Tschannen, G20F
Wenn man früher an Tanz dachte, kam einem sofort das Bild einer Ballerina in den Sinn. Perfekte Linien, perfekte Technik und ein Tutu mit Spitzenschuhen. Heute dringt ein anderer Stil immer mehr in die Köpfe der Gesellschaft: Contemporary oder Zeitgenössischer Tanz. Zeitgenössischer Tanz ist ein Sammelbegriff für die choreografische Bühnentanzkunst der Gegenwart.
Von Eowyn Wark
Von Ernst Strebel* Velech het sech öpper ufgregt öber mi letscht Kolumne. Dass en aute Sack, wo nömm a de Front esch, gäg d Reglemänt schribt. Aute Sack esch ok, aber i be ned gäg aui Reglemänt. Zom Bispel wär i för es rigoroses Reglemänt gäg die, wo d Strosse blockiere. Gäg die, wo Tag för Tag, äine oder äini eläi, emene (meischt idiotisch grosse) Auto hocke ond d Strosse verstopfe. Di Auti Kanti esch jo diräkt betroffe. E Kolleg, e begäischterete Biolog, het for Johre an ere Wiiterbeudig gsäit, dass s Strosse-Drüegg om öisi Schuel för Tier em Park e Todesgränze seg. För d Mönsche zwar ned, aber em Lärm und de Abgas send täglech öppe 1500 Jongi vo der Kanti ond KSB usgsetzt. Of die sött me Röcksecht näh ond d Strosse för e Vercher speere. Woäne met de Auto? Ondere Bode. Grossi Städt händ U-Bahne; Aarau (wo jo scho di Meyersche Stolle het) chönt di erscht (fasch grossi) Stadt met U-Strosse wärde: Die Stadt der schönen Giebel und der stillenden Stollen. Jetz …
Die Trend-Kolumne In einem Zeitalter, in dem Trends schneller kommen und gehen als je zu vor, kann es schwierig sein, sich nicht komplett mitreissen zu lassen. Jedem Trend zu folgen ist nämlich nicht nur teuer, sondern schadet auch der Umwelt, denn ein Grossteil der nicht mehr getragenen Kleider landet am Ende auf Mülldeponien.
Es gibt viele bekannte Gründe, Vegi zu werden: zum Beispiel der Zusammenhang zwischen Fleischkonsum, Umweltbelastung und Klimawandel. Oder dass Regenwald für den Sojaanbau abgeholzt wird, hauptsächlich für Tierfutter.
Dating ist heutzutage einfacher als je zuvor: Man trifft eine nette Person, verabredet sich mit ihr – und wenn es klappt, dann klappts. Kein Problem, oder?
Allegra! Vielleicht denkst du jetzt an Mineralwasser. Vielleicht hast du irgendwann mal eine solche Flasche auf einem Tisch im Restaurant gesehen. Oder aber du hast Ferien in einer Ecke Graubündes gemacht, wo «allegra» dir auf der Strasse begegnet:
Die Aussengrenzen Europas werden immer undurchdringlicher. Es gibt kaum legale Fluchtwege. Diejenigen, die es trotzdem versuchen, geniessen zu wenig Schutz, laufen Gefahr, ausgebeutet, geschlagen, gefoltert oder gar getötet zu werden.
Автор Анна Павлова, G22F*
Von Ruben Loreti, I20B
Von Anna Caviezel, G20F
Von Ella Karg, G21K
Von Olivier Schade (G20F) und Johannes Voss (G19A)
Von Ernst Strebel*
Von Fiorenza Larcher, G20F
Von Daut Limani und Olivier Schade, G19A
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Von Reinhold Bruder*
Von Piotr Kwiatkowski, G19E
Von Kokone Shigemitsu*
Von Kokone Shigemitsu*
Tomas Ibañez Herrera, G20F
Tomás Ibáñez Herrera, G20F
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Von Daut Limani und Olivier Schade, G19A
Von Lena Tschannen, G20F
Von Michelle Würth, G20F
Von Nathalie Dutoit, G2G
Von Sham Dawit, G1F
Seit dem Winter 20/21 sind sie von der Strasse nicht mehr wegzudenken und besonders unter jungen Leuten sehr beliebt: «Baggy Jeans» oder generell weite, sackartig geschnittene Hosen sind im Trend. Sie sind bequem und vermitteln zudem trendiges Modebewusstsein.
von Sham Dawit, G1F
Von Michael Brodmann, G2G
Armenien ist mein Heimatland. Es ist eines der ältesten Länder der Welt, mit einer Geschichte, die bereits 3000 vor Christus anfängt. Das heutige Armenien bildet mit etwa 29.7km2 einen sehr kleinen Teil des historischen Armeniens. Wie auch andere Länder hat mein Heimatland in seiner Geschichte Kriege, Gewinne und Verluste erlebt.
Հայաստանն իմ հայրենիքն է։ Այն աշխարհի ամենահին երկրներից է, որի պատմություը սկսվում է դեռևս մեր թվյարկությունից առաջ երրորդ հազարամյակից։ Ներկայիս Հայաստանը կազմում է պատմական Հայաստանի միայն շատ փոքր մասը, մոտ 29,7 km2։ Մյուս պետությունների նման Հայաստանն էլ պատմության ընթացքում ունեցել է տարբեր պատերազմներ, հաղթանակներ, պարտություններ։ Մեր պատմության ամենատխուր էջը թերևես հայոց ցեղասպանությունն է, որը կազմակերպվեց 20-րդ դարի սկզբին թուրքական իշխանության կողմից և որի ժամանակ կոտորվեցին ավելի քան 1,5մլն հայեր։
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Wer kennt sie nicht? Die Lehrer, die schneller als ihre Schüler aus dem Zimmer flüchten. Sobald es zur Pause klingelt, sind sie weg. Spurlos verschwunden.
Wir stehen schon vor dem Zimmer bereit. Dann wird die Tür aufgeschlossen. Eine maskierte Gruppe strömt in den Raum und bewaffnet sich. Banküberfall? Einbruch? Raubzug?
Aqua. 14:50 Uhr. Weder Motivation noch Aufmerksamkeit sind unter den vielen Schülern, die zur nächsten Lektion schlurfen, zu erkennen. Erschöpft von den vielen Unterrichtsstunden, wünschen sie sich nichts lieber, als nach Hause zu gehen. Aus der Ferne vernehmen einige von ihnen jedoch ein leises: «Pop, plop, pop,…». Gedanklich immer noch nicht ganz anwesend, suchen sie nach dem Ursprung des Geräusches. Doch plötzlich fängt die Nase einen Duft ein. Popcorn! Endlich aus der Trance herausgeholt, wird eruiert, woher dieser Geruch kommt und wer ihn erzeugt. Ist es jemand, den man kennt? Wenn ja, wie stellt man es an, dass man etwas vom Popcorn abbekommt? Aber nein, man kennt die Person natürlich nicht und muss so oder so in die nächste Stunde. Doch der Geruch des Popcorns lässt einen nicht los. Das ganze Gebäude ist davon erfüllt. Auch wenn man schon im Klassenzimmer sitzt, riecht man ihn noch und hört das Poppen der Körner. In den letzten Minuten vor Unterrichtsbeginn kann man an nichts anderes mehr denken. Dann ertönt die Schulglocke. Die Lehrperson beginnt zu sprechen, doch …
Holland. Das Land der Windmühlen, des Käses, der Tulpen – und der Drogen. Tatsächlich sind auch die Drogen mittlerweile ein Teil der Gesellschaft und der Kultur des Landes. Wie wurde die Drogenkultur ausgerechnet in den Niederlanden zu einer der bekanntesten weltweit? Und wie geht der Staat damit um?
Die Schlange vor dem Lift ist lang, nur noch wenige Minuten bis Unterrichtsbeginn. Die Tür geht auf, und wieder schaffe ich es nicht in den Lift, werde langsam nervös.
Holland. Het Land van de windmolens, de kaas, de tulpen en de drugs. Daadwerkelijk zijn ook drugs inmiddels een deel van de maatschappij en de cultuur van het land. Maar hoe kwam het, dat juist de drugscultuur in Nederland tot één van de bekendste ter wereld werd? En hoe gaat de staat daarmee om?
Schon als ich am Morgen aufstehen möchte, frage ich mich zum ersten Mal, warum ich mir das antue. Zusammen mit ein paar Kolleginnen einen ganzen Tag nichts essen. Nur um herauszufinden, ob Essen glücklich macht. Was für eine Idee!
Plötzlich funkelt’s, da, ein Schimmer, neben mir ein Glanz Licht durchbricht die Fluten, wunderbarer Farbentanz Helle Flammen züngeln in der kleinen Lampe drin Führen mich auf immer neuem Weg zum tiefsten Sinn.
中国历史很长,比如吃的和吃饭的规矩。中国人很多不同的规矩和俗,怎么样吃饭是礼貌的。那菜不是放到每一个人的盘子而是所有的菜都一起放到餐桌上,然后大家一起吃,你可以挑自己喜欢的
«Weg von der Tür!», ruft der Busfahrer missmutig durch die Sprechanlage. «Ich kann nicht losfahren, solange ihr da nicht weggeht!» Unter den Fahrgästen macht sich genervtes Murmeln breit, während drei Schüler verzweifelt versuchen, einen grösseren Abstand zwischen sich und die Tür zu bringen. Nach einigen Sekunden, in denen gedrückt, geschoben und gezwängt wird, ertönt endlich der Motor. Alle Passagiere atmen erleichtert auf. Doch dann senkt sich der Bus auf der Einstiegsseite erneut ab. Ein keuchender Schüler, der offensichtlich direkt vom Sportunterricht kommt, drückt hektisch auf den Knopf, in der Hoffnung, dass sich die Tür erneut öffnet. Und siehe da, der Busfahrer ist gnädig und erweitert die Schar der leidenden Fahrgäste um eine Person.
China ist ein Land mit langer Geschichte und Tradition, wenn es ums Essen und um Essgewohnheiten geht. Es gibt viele verschiedene Regeln und Bräuche, wie anständig gegessen wird. Grundsätzlich wird das Essen nicht jedem Einzelnen auf einem eigenen Teller serviert, sondern alles wird auf den Tisch gelegt, sodass jeder das essen kann, was er will.
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Trag dich ein Leben lang ertrage die schreiende Stille – ich weine und lächle dir Tränen
Was alle Schüler und Schülerinnen schon seit jeher auf Trab hält, wie ein Damoklesschwert über ihnen schwebt und sie manchmal in Angstzustände versetzt, lässt sich in einem einzigen Wort zusammenfassen: Prüfungen.
Η Ελλάδα είναι χώρα της νοτιοανατολικής Ευρώπης. Συνορεύει βορειοδυτικά με την Αλβανία, αποτελείται από την ήπειρο και την Πελοπόννησο και έχει πάνω από 3000 νησιά. Η χώρα βρέχεται από το Λιβυκό Πέλαγος στον Νότο και το Ιονικό Πέλαγος στη Δύση. Η Ελλάδα έχει Έκταση 131’957 τετραγωνικά χιλιόμετρα και είναι τρείς φορές μεγαλύτερη απο τήν Ελβετία. Η χώρα έχει περίπου 11,2 χιλιάδες πληθυσμό. Λόγο των πολλών νησιών η Ελλάδα έχει μια ακτογραμμή από 13’000 χιλιόμετρα. Αν και υπάρχουν πολλά νησιά και μεγάλη επιφάνεια θάλασσας, η Ελλάδα έχει επίσης 80 της εκατό βουνά.
Ding – ein paar letzte Plopps ertönen aus der Mikrowelle, dann ist es ruhig. Ich nehme die Tüte vorsichtig in die Hand und trage sie zu unserem Tisch. Ein buttriger Duft steigt daraus auf, der Duft einer Zwischenstunde. Alle haben ihre Schulsachen ausgepackt, Stifte liegen achtlos verstreut auf dem Tisch. Wirklich am Arbeiten ist jedoch niemand. Dazu fehlt die Motivation.
In unregelmässigen Abständen hält der passionierte Filmer und Fotograf Tobias Gamp (G4L) seinen Blick auf die Welt in einem ganz persönlichen Video fest. Mal frech, mal schräg, mal nachdenklich, mal knallig – immer aber zusammen mit Alexander Levnajic (G3B). Nur zusammen sind sie «Ganz Gamp.»
Das im Südosten von Europa liegende Griechenland grenzt an das südliche Ende des Balkans und besteht aus der bekannten Halbinsel Peloponnes sowie mehr als 3000 Inseln. Eingegrenzt wird das griechische Festland vom im Süden liegenden Libyschen Meer und dem Ionischen Meer im Westen. Griechenland erstreckt sich über eine Fläche von 131 957 km² und ist somit fast dreimal grösser als die Schweiz. Es leben 11,2 Millionen Einwohner auf dem Festland und den umliegenden Inseln. Wegen seiner vielen Inseln besitzt das Land eine Küstenlinie von über 13’000 km. Obwohl viele Inseln und eine grosse Wasserfläche zu Griechenland zählen, hat die Nation einen Gebirgsanteil von fast 80 Prozent.
Ich hetze auf den letzten Drücker ins Zimmer – geschafft. Mein Kopf braucht etwas Zeit, um sich zurechtzufinden. Also, ganz langsam: Ich sitze in einer Biologiestunde. Biologie zählt dieses Jahr für die Matur, also sollte ich mich nun zwei Stunden konzentrieren. Unser heutiges Thema: Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen. ZIRP. Meine Sinne erinnern mich gerade wieder daran, dass es vielleicht doch keine so gute Idee war, kurze Hosen anzuziehen. Vorsichtig löse ich mein Bein vom Stuhl und platziere es etwas weiter rechts; zwecklos – es fängt schon wieder an, am Stuhl festzukleben. ZIRP. Die Hitze ist unerträglich. Wieso bekommen wir bei diesen Temperaturen nicht hitzefrei?
So ein Lift ist schon eine praktische Erfindung. Ohne Lift würden wir nicht weit kommen, vor allem nicht in die oberen Stockwerke des Aquariums beziehungsweise Paul-Karrer-Hauses. Da sind wir schon ab und zu dankbar, dass es gleich drei an der Zahl hat. Doch das gerät manchmal in Vergessenheit, wenn wir uns über die Lifte aufregen müssen, und das ist keine Seltenheit.
Kambodscha ist ein Königreich und wird «Preah Reacheanachak Kampuchea» genannt. Der letzte und noch aktuelle König heisst Norodom Sihamoni. Phnom Penh ist die Hauptstadt, südöstlich im Staat gelegen. Der Staat liegt an der Küste und hat Vietnam, Laos und Thailand als Nachbarländer.
In unregelmässigen Abständen hält der passionierte Filmer und Fotograf Tobias Gamp (G3L) seinen Blick auf die Welt in einem ganz persönlichen Video fest. Mal frech, mal schräg, mal nachdenklich, mal knallig – immer aber zusammen mit Alexander Levnajic (G3L). Nur zusammen sind sie «Ganz Gamp.»
Ohne Luft keine drehende Wetterfahne kein Glockenklang kein Himmelsblau Kann man Luft fotografieren? Welche Farbe hat Luft? Luft ist blau! Von allen Farben im weissen Sonnenlicht wird Blau von den Luftteilchen am stärksten gestreut. Deshalb ist der Himmel blau.
Endlich ertönt das befreiende Klingeln der Schulglocke. In Windeseile packe ich meine Sachen in den Rucksack und stürme aus dem Zimmer. Schon die ganze Stunde habe ich darauf gewartet, mit dem kühlen Nass meine ausgetrocknete Kehle zu benetzen. Die Treppe hinunterstolpernd, bahne ich mir einen Weg durch den dichten Strom von Schülerinnen und Schülern. Der kubische Retter steht erhaben in der Ecke, als warte er nur darauf, eine verzweifelte Schülerin aus ihrer Not zu befreien. Zittrig werfe ich mit viel Mühe meine silbrigen Taler ein.
Was im Eingang der tamilischen Häuser täglich wie eine Blume blüht, ist das Kolam. Kolam meint Schönheit und ist eine spezielle Kunstform, die unter Zeichnungskunst eingeordnet wird. Analysten behaupten, dass es den Brauch Kolam schon gab, bevor die tamilische Buchstabenschrift entstand. Am Anfang wurden nur einfache Linien gezogen. Als man mit der Zeit den Dreh raus hatte und sich die Hand daran gewöhnte, machte man komplexere Muster mit komplexeren Formen.
Sitzen – das ist einfacher gesagt als getan, denn Stuhl ist nicht gleich Stuhl. Das können wir Schülerinnen und Schüler am besten bezeugen, schliesslich verbringen wir fünf Stunden und mehr pro Tag auf diesen Dingern.
In unregelmässigen Abständen hält der passionierte Filmer und Fotograf Tobias Gamp (G3L) seinen Blick auf die Welt in einem ganz persönlichen Video fest. Mal frech, mal schräg, mal nachdenklich, mal knallig – immer aber zusammen mit Alexander Levnajic (G3L). Nur zusammen sind sie «Ganz Gamp.»
Telekinese, das sollte ich jetzt können. Aber egal, wie stark ich mich konzentriere, der Zeiger will sich einfach nicht schneller bewegen. Funktioniert diese Uhr denn überhaupt noch?! Ich erinnere mich an den Physikunterricht – Einstein hat dieses Phänomen schon lange beschrieben: Zeit ist relativ, und je schneller man sich bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit.
Mittag, 12.15 Uhr, für einige Schülerinnen und Schüler die Hölle auf AKSA-Erden. Acht Retter warten auf ihre Arbeit, unerreichbar ein jeder, so scheint es. Denn der Weg zur Erlösung ist weit. Gefühlte hundert Schüler versammeln sich vor der weltbewegenden Erfindung von Percy Spencer. Nun ist die richtige Taktik gefragt. Nach anfänglichem Zögern, genauem Überlegen und bedachtem Abschätzen wird eine Entscheidung gefällt, und man stellt sich hinter einer der zwei endlosen Schlangen an. Mit wachsamem Auge wird die Umgebung beobachtet. Ist ein bekanntes Gesicht unter den Kontrahenten? Ein kurzer Blick auf die Uhr, 12.26, schon bald 15 Minuten vorbei, und die Rettung noch immer weit …
Was für ein Samstagmorgen. Wieso habe ich eigentlich Rückenschmerzen? Ah ja, das Argovia-Bänkli vor dem Einstein-Gebäude ist wohl kaum als Schlafplatz gedacht. Dem Geruch meines T-Shirts nach zu schliessen, musste ich gestern Abend nicht erbrechen. Oh, doch … mein Sportbeutel …
Letzthin, noch vor den Ferien, stand zwanzig Minuten zu früh am Bahnhof und beschloss, den Buchladen aufzusuchen, in der Hoffnung, die Zeit sinnvoll hinter mich zu bringen.
Das Verhältnis von Schülern und Lehrpersonen ist wohl in den seltensten Fällen einfach. Doch Besuchern an der AKSA bietet sich seit einiger Zeit ein seltsames Schauspiel. Über den Rand der Tische bauen sich Mauern aus Mappen und Etuis auf. Der Sichtschutz-Zirkus hat nur einen Zweck, eine Störung durch die lästige Lehrperson zu verhindern, während die Schüler mit ihrem neuen besten Freund Zeit verbringen.
Die sind wieder da. Die Tage, an denen Menschen über die Schwelle der AKSA treten, die dort eigentlich gar nichts verloren haben. Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde nutzen die Gelegenheit, ein wenig Unterrichtsluft zu schnuppern und ihren Liebsten bei der Arbeit zuzusehen. Eigentlich eine schöne Idee, wenn es da nicht ein kleines Problem gäbe:
Alle schreiben und keiner spricht, sogar der Lehrer verhält sich ausnahmsweise ziemlich ruhig. Nur das störende Tropfen des Wasserhahns ist zu hören. Plötzlich wird ein Murmeln in der Klasse laut: „Wer hat denn den Hahn nicht zugedreht? Das war sicher Kevin.“
Als ich von diesem Schicksal zum ersten Mal hörte, musste ich gleich zweimal schlucken. Denn mehr Pech als diese Schülerin aus der zweiten Kanti kann man kaum haben.
Kugelschreiber, diese praktischen kleinen Dinger.
Dunkel und verborgen ruht es im Keller des Aquariums der Alten Kanti. Ein Ort, umwoben von Sagen und Mythen wie kein anderer an dieser Schule. Die Schüler meiden ihn, zucken zusammen beim blossen Anblick der Treppe, die direkt in die Kammer des Schreckens führt. Das Unheil trägt einen Namen: Unisex WC.
Sie isst, nein, sie geniesst das Croissant. Dank der Geschmacksexplosionen, die dieses wohlduftende Gebäck mit sich bringt, laufen ihre Gehirnfunktionen sofort auf Hochtouren. Der mathematische Zwiespalt an der Tafel wird zur Routineübung. „Sie wissen schon, dass Essen im Unterricht nicht gestattet ist?“
Als ich vorgestern wieder einmal auf den Lift wartete, schnappte ich das Gespräch einer Gruppe Schüler auf, welche neben mir stand.