Літературний супротив в Україні
Автор Анна Павлова, G22F*
Автор Анна Павлова, G22F*
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Von Ruben Loreti, I20B
Von Anna Caviezel, G20F
Von Ella Karg, G21K
Von Olivier Schade (G20F) und Johannes Voss (G19A)
Von Fiorenza Larcher, G20F
Von Daut Limani und Olivier Schade, G19A
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Von Reinhold Bruder*
Von Piotr Kwiatkowski, G19E
Von Kokone Shigemitsu*
Von Kokone Shigemitsu*
Tomas Ibañez Herrera, G20F
Tomás Ibáñez Herrera, G20F
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Von Daut Limani und Olivier Schade, G19A
Von Lena Tschannen, G20F
Von Michelle Würth, G20F
Von Sham Dawit, G1F
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
von Sham Dawit, G1F
Հայաստանն իմ հայրենիքն է։ Այն աշխարհի ամենահին երկրներից է, որի պատմություը սկսվում է դեռևս մեր թվյարկությունից առաջ երրորդ հազարամյակից։ Ներկայիս Հայաստանը կազմում է պատմական Հայաստանի միայն շատ փոքր մասը, մոտ 29,7 km2։ Մյուս պետությունների նման Հայաստանն էլ պատմության ընթացքում ունեցել է տարբեր պատերազմներ, հաղթանակներ, պարտություններ։ Մեր պատմության ամենատխուր էջը թերևես հայոց ցեղասպանությունն է, որը կազմակերպվեց 20-րդ դարի սկզբին թուրքական իշխանության կողմից և որի ժամանակ կոտորվեցին ավելի քան 1,5մլն հայեր։
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Wer kennt sie nicht? Die Lehrer, die schneller als ihre Schüler aus dem Zimmer flüchten. Sobald es zur Pause klingelt, sind sie weg. Spurlos verschwunden.
Wir stehen schon vor dem Zimmer bereit. Dann wird die Tür aufgeschlossen. Eine maskierte Gruppe strömt in den Raum und bewaffnet sich. Banküberfall? Einbruch? Raubzug?
Aqua. 14:50 Uhr. Weder Motivation noch Aufmerksamkeit sind unter den vielen Schülern, die zur nächsten Lektion schlurfen, zu erkennen. Erschöpft von den vielen Unterrichtsstunden, wünschen sie sich nichts lieber, als nach Hause zu gehen. Aus der Ferne vernehmen einige von ihnen jedoch ein leises: «Pop, plop, pop,…». Gedanklich immer noch nicht ganz anwesend, suchen sie nach dem Ursprung des Geräusches. Doch plötzlich fängt die Nase einen Duft ein. Popcorn! Endlich aus der Trance herausgeholt, wird eruiert, woher dieser Geruch kommt und wer ihn erzeugt. Ist es jemand, den man kennt? Wenn ja, wie stellt man es an, dass man etwas vom Popcorn abbekommt? Aber nein, man kennt die Person natürlich nicht und muss so oder so in die nächste Stunde. Doch der Geruch des Popcorns lässt einen nicht los. Das ganze Gebäude ist davon erfüllt. Auch wenn man schon im Klassenzimmer sitzt, riecht man ihn noch und hört das Poppen der Körner. In den letzten Minuten vor Unterrichtsbeginn kann man an nichts anderes mehr denken. Dann ertönt die Schulglocke. Die Lehrperson beginnt zu sprechen, doch …
Holland. Das Land der Windmühlen, des Käses, der Tulpen – und der Drogen. Tatsächlich sind auch die Drogen mittlerweile ein Teil der Gesellschaft und der Kultur des Landes. Wie wurde die Drogenkultur ausgerechnet in den Niederlanden zu einer der bekanntesten weltweit? Und wie geht der Staat damit um?
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«Was passiert eigentlich mit unserem Abfall, den wir bequem in der Mülltonne entsorgen?» Oder: «Was können wir gegen Foodwaste tun?» Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen der Alten Kanti Aarau am Projekthalbtag «Herausforderung Abfall».
Die Schlange vor dem Lift ist lang, nur noch wenige Minuten bis Unterrichtsbeginn. Die Tür geht auf, und wieder schaffe ich es nicht in den Lift, werde langsam nervös.
Holland. Het Land van de windmolens, de kaas, de tulpen en de drugs. Daadwerkelijk zijn ook drugs inmiddels een deel van de maatschappij en de cultuur van het land. Maar hoe kwam het, dat juist de drugscultuur in Nederland tot één van de bekendste ter wereld werd? En hoe gaat de staat daarmee om?
Schon als ich am Morgen aufstehen möchte, frage ich mich zum ersten Mal, warum ich mir das antue. Zusammen mit ein paar Kolleginnen einen ganzen Tag nichts essen. Nur um herauszufinden, ob Essen glücklich macht. Was für eine Idee!
中国历史很长,比如吃的和吃饭的规矩。中国人很多不同的规矩和俗,怎么样吃饭是礼貌的。那菜不是放到每一个人的盘子而是所有的菜都一起放到餐桌上,然后大家一起吃,你可以挑自己喜欢的
«Weg von der Tür!», ruft der Busfahrer missmutig durch die Sprechanlage. «Ich kann nicht losfahren, solange ihr da nicht weggeht!» Unter den Fahrgästen macht sich genervtes Murmeln breit, während drei Schüler verzweifelt versuchen, einen grösseren Abstand zwischen sich und die Tür zu bringen. Nach einigen Sekunden, in denen gedrückt, geschoben und gezwängt wird, ertönt endlich der Motor. Alle Passagiere atmen erleichtert auf. Doch dann senkt sich der Bus auf der Einstiegsseite erneut ab. Ein keuchender Schüler, der offensichtlich direkt vom Sportunterricht kommt, drückt hektisch auf den Knopf, in der Hoffnung, dass sich die Tür erneut öffnet. Und siehe da, der Busfahrer ist gnädig und erweitert die Schar der leidenden Fahrgäste um eine Person.
China ist ein Land mit langer Geschichte und Tradition, wenn es ums Essen und um Essgewohnheiten geht. Es gibt viele verschiedene Regeln und Bräuche, wie anständig gegessen wird. Grundsätzlich wird das Essen nicht jedem Einzelnen auf einem eigenen Teller serviert, sondern alles wird auf den Tisch gelegt, sodass jeder das essen kann, was er will.
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Auf dieser Seite sehen sie die Köpfe der Schüler und Schülerinnen, welche für die Sage&Schreibe-Ausgaben Luft, Sinn und Wunder verantwortlich waren.
Das im Südosten von Europa liegende Griechenland grenzt an das südliche Ende des Balkans und besteht aus der bekannten Halbinsel Peloponnes sowie mehr als 3000 Inseln. Eingegrenzt wird das griechische Festland vom im Süden liegenden Libyschen Meer und dem Ionischen Meer im Westen. Griechenland erstreckt sich über eine Fläche von 131 957 km² und ist somit fast dreimal grösser als die Schweiz. Es leben 11,2 Millionen Einwohner auf dem Festland und den umliegenden Inseln. Wegen seiner vielen Inseln besitzt das Land eine Küstenlinie von über 13’000 km. Obwohl viele Inseln und eine grosse Wasserfläche zu Griechenland zählen, hat die Nation einen Gebirgsanteil von fast 80 Prozent.
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So ein Lift ist schon eine praktische Erfindung. Ohne Lift würden wir nicht weit kommen, vor allem nicht in die oberen Stockwerke des Aquariums beziehungsweise Paul-Karrer-Hauses. Da sind wir schon ab und zu dankbar, dass es gleich drei an der Zahl hat. Doch das gerät manchmal in Vergessenheit, wenn wir uns über die Lifte aufregen müssen, und das ist keine Seltenheit.
Kambodscha ist ein Königreich und wird «Preah Reacheanachak Kampuchea» genannt. Der letzte und noch aktuelle König heisst Norodom Sihamoni. Phnom Penh ist die Hauptstadt, südöstlich im Staat gelegen. Der Staat liegt an der Küste und hat Vietnam, Laos und Thailand als Nachbarländer.
Endlich ertönt das befreiende Klingeln der Schulglocke. In Windeseile packe ich meine Sachen in den Rucksack und stürme aus dem Zimmer. Schon die ganze Stunde habe ich darauf gewartet, mit dem kühlen Nass meine ausgetrocknete Kehle zu benetzen. Die Treppe hinunterstolpernd, bahne ich mir einen Weg durch den dichten Strom von Schülerinnen und Schülern. Der kubische Retter steht erhaben in der Ecke, als warte er nur darauf, eine verzweifelte Schülerin aus ihrer Not zu befreien. Zittrig werfe ich mit viel Mühe meine silbrigen Taler ein.
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Was im Eingang der tamilischen Häuser täglich wie eine Blume blüht, ist das Kolam. Kolam meint Schönheit und ist eine spezielle Kunstform, die unter Zeichnungskunst eingeordnet wird. Analysten behaupten, dass es den Brauch Kolam schon gab, bevor die tamilische Buchstabenschrift entstand. Am Anfang wurden nur einfache Linien gezogen. Als man mit der Zeit den Dreh raus hatte und sich die Hand daran gewöhnte, machte man komplexere Muster mit komplexeren Formen.
Sitzen – das ist einfacher gesagt als getan, denn Stuhl ist nicht gleich Stuhl. Das können wir Schülerinnen und Schüler am besten bezeugen, schliesslich verbringen wir fünf Stunden und mehr pro Tag auf diesen Dingern.
Im November fand an der Alten Kantonsschule erstmals der zusammen mit der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften SATW konzipierte TecDay statt. 1 Tag. 68 Workshop-Module. 60 Schulklassen. Und alles drehte sich für einmal um Technik und Naturwissenschaften. Ein Stimmungsbericht.
Ein Infohalbtag zum Thema «Flucht und Migration» bot im September 2017 nicht weniger 12 Abteilungen der Alten Kantonsschule Gelegenheit zur vertieften Auseinandersetzung mit einer aktuellen gesellschaftlichen Problematik und zu persönlichen Begegnungen mit Geflüchteten.
Ein Besuch auf dem Arxhof Stellen wir uns vor, wir sind im Gefängnis, doch wir sind nicht eingesperrt, der Weg nach draussen ist frei. Jederzeit könnten wir davonlaufen. Würden wir es tun? Kann so etwas überhaupt ein „Gefängnis“ sein, als Strafe für einen Gewalttäter? Und ist das sinnvoll?
Telekinese, das sollte ich jetzt können. Aber egal, wie stark ich mich konzentriere, der Zeiger will sich einfach nicht schneller bewegen. Funktioniert diese Uhr denn überhaupt noch?! Ich erinnere mich an den Physikunterricht – Einstein hat dieses Phänomen schon lange beschrieben: Zeit ist relativ, und je schneller man sich bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit.
Mittag, 12.15 Uhr, für einige Schülerinnen und Schüler die Hölle auf AKSA-Erden. Acht Retter warten auf ihre Arbeit, unerreichbar ein jeder, so scheint es. Denn der Weg zur Erlösung ist weit. Gefühlte hundert Schüler versammeln sich vor der weltbewegenden Erfindung von Percy Spencer. Nun ist die richtige Taktik gefragt. Nach anfänglichem Zögern, genauem Überlegen und bedachtem Abschätzen wird eine Entscheidung gefällt, und man stellt sich hinter einer der zwei endlosen Schlangen an. Mit wachsamem Auge wird die Umgebung beobachtet. Ist ein bekanntes Gesicht unter den Kontrahenten? Ein kurzer Blick auf die Uhr, 12.26, schon bald 15 Minuten vorbei, und die Rettung noch immer weit …
Was für ein Samstagmorgen. Wieso habe ich eigentlich Rückenschmerzen? Ah ja, das Argovia-Bänkli vor dem Einstein-Gebäude ist wohl kaum als Schlafplatz gedacht. Dem Geruch meines T-Shirts nach zu schliessen, musste ich gestern Abend nicht erbrechen. Oh, doch … mein Sportbeutel …
Letzthin, noch vor den Ferien, stand zwanzig Minuten zu früh am Bahnhof und beschloss, den Buchladen aufzusuchen, in der Hoffnung, die Zeit sinnvoll hinter mich zu bringen.
Das Verhältnis von Schülern und Lehrpersonen ist wohl in den seltensten Fällen einfach. Doch Besuchern an der AKSA bietet sich seit einiger Zeit ein seltsames Schauspiel. Über den Rand der Tische bauen sich Mauern aus Mappen und Etuis auf. Der Sichtschutz-Zirkus hat nur einen Zweck, eine Störung durch die lästige Lehrperson zu verhindern, während die Schüler mit ihrem neuen besten Freund Zeit verbringen.
Die sind wieder da. Die Tage, an denen Menschen über die Schwelle der AKSA treten, die dort eigentlich gar nichts verloren haben. Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde nutzen die Gelegenheit, ein wenig Unterrichtsluft zu schnuppern und ihren Liebsten bei der Arbeit zuzusehen. Eigentlich eine schöne Idee, wenn es da nicht ein kleines Problem gäbe:
Alle schreiben und keiner spricht, sogar der Lehrer verhält sich ausnahmsweise ziemlich ruhig. Nur das störende Tropfen des Wasserhahns ist zu hören. Plötzlich wird ein Murmeln in der Klasse laut: „Wer hat denn den Hahn nicht zugedreht? Das war sicher Kevin.“
Als ich von diesem Schicksal zum ersten Mal hörte, musste ich gleich zweimal schlucken. Denn mehr Pech als diese Schülerin aus der zweiten Kanti kann man kaum haben.
Kugelschreiber, diese praktischen kleinen Dinger.
Dunkel und verborgen ruht es im Keller des Aquariums der Alten Kanti. Ein Ort, umwoben von Sagen und Mythen wie kein anderer an dieser Schule. Die Schüler meiden ihn, zucken zusammen beim blossen Anblick der Treppe, die direkt in die Kammer des Schreckens führt. Das Unheil trägt einen Namen: Unisex WC.
Sie isst, nein, sie geniesst das Croissant. Dank der Geschmacksexplosionen, die dieses wohlduftende Gebäck mit sich bringt, laufen ihre Gehirnfunktionen sofort auf Hochtouren. Der mathematische Zwiespalt an der Tafel wird zur Routineübung. „Sie wissen schon, dass Essen im Unterricht nicht gestattet ist?“
Als ich vorgestern wieder einmal auf den Lift wartete, schnappte ich das Gespräch einer Gruppe Schüler auf, welche neben mir stand.