Die Trend-Kolumne

In einem Zeitalter, in dem Trends schneller kommen und gehen als je zu vor, kann es schwierig sein, sich nicht komplett mitreissen zu lassen. Jedem Trend zu folgen ist nämlich nicht nur teuer, sondern schadet auch der Umwelt, denn ein Grossteil der nicht mehr getragenen Kleider landet am Ende auf Mülldeponien.

Von Graciella Kazadi und Susanna Burkhard, G21K

Es muss sich also etwas an der Art ändern, wie wir mit Fashion umgehen. Ein Schritt in die richtige Richtung ist es, sich auf die Basics zu fokussieren. Man braucht nämlich nicht viel für eine gute, aber nachhaltige Garderobe.

Wir empfehlen:

• 2 T-Shirts, am besten in Schwarz und Weiss
• eine Jeans
• eine Stoffhose, vorzugsweise in Schwarz
• ein paar Shorts oder einen Rock
• einen Kapuzenpulli
• ein Hemd
• einen Blazer
• ein Paar neutrale Schuhe
• Accessoires wie zum Beispiel Schmuck, Tasche, Gürtel oder Hut.

Das mag nach wenig aussehen, richtig kombiniert aber kann man damit schon sehr viel aus sich machen.

Wichtig ist, dass die Kleidungstücke zu einem passen und gut sitzen. Es kann sich auch lohnen, in qualitativ hochwertige Teile zu investieren, da diese oftmals besser aussehen und länger halten. Schliesslich: Kleidungsstücke, welche sich durch kleine Details von der Masse abheben, machen jeden Look individuell und unverwechselbar.

Eine kleine, aber feine Garderobe also freut den Planeten – und trägt einiges zum eigenen Seelenfrieden bei. Insofern sind Fashion essentials in mehr als einer Hinsicht essenziell.