Ava und ich
von Sophie Kuse
von Sophie Kuse
Sie ist da – die illustrierte Anthologie mit Texten von aktuellen und ehemaligen Schreibtalenten der Alten Kanti. – Ein Buch, das definitiv ins Regal aller Freunde von guter Literatur gehört.
Stimmen und Gesichter zu den Leitsätzen der Alten Kanti.
Von Nathalie Dutoit, G2G
Von Sham Dawit, G1F
Totenmasken haben in fast allen Gegenden der Welt Tradition. Dieses Phänomen, das Gesicht eines Toten mit einer Maske zu bedecken, reicht weit in die Geschichte zurück und kommt bis zum heutigen Tag vor.
Seit dem Winter 20/21 sind sie von der Strasse nicht mehr wegzudenken und besonders unter jungen Leuten sehr beliebt: «Baggy Jeans» oder generell weite, sackartig geschnittene Hosen sind im Trend. Sie sind bequem und vermitteln zudem trendiges Modebewusstsein.
Einmal im Jahr ist es so weit – jeweils am Montag nach Aschermittwoch beginnen in den Strassen Basels mit dem Morgenstreich um vier Uhr früh die «drey scheenschte Dääg»: die Basler Fasnacht. Obwohl sie auch 2021 der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen ist, haben wir uns auf die Suche nach dem Geheimnis der berühmten Larven gemacht.
Sham Dawit ist seit knapp zwei Jahren in der Schweiz. Sie ist aus Eritrea geflüchtet und schätzt die Schweiz sehr, denn sie hat hier die langersehnte Freiheit gefunden. Dennoch vermisst sie die Kultur und die Menschen von Eritrea. sage&schreibe hat mit ihr gesprochen.
Von Michael Brodmann, G2G
Wie wichtig sind unsere Bräuche heute noch? Manche geraten in Vergessenheit, andere werden immer noch von ganzen Regionen gelebt. Ganz besonders Bräuche, in denen Masken eine zentrale Rolle spielen, scheinen trotz (oder wegen!) ihrer jahrhundertelangen Geschichte nach wie vor im Trend zu sein. Worin also liegt die Faszination von Masken im Brauchtum? Und was verbirgt sich dahinter?
Das Thema Verschleierung war schon immer Brennstoff für angeregte Auseinandersetzungen, und gerade seit der Abstimmung über das Verhüllungsverbot im März 2021 steht insbesondere der Niqab im Mittelpunkt der Diskussion. Maske? Erniedrigende Verhüllung? Oder religiöses Bekenntnis? –- Und was ist eigentlich mit dem Kopftuch? Fatima Musliju, Schülerin einer dritten Klasse an der Alten Kanti und überzeugte Kopftuchträgerin, gibt Auskunft über ihre Überzeugungen, ihre Haltung zu Niqab und Kopftuch und über ihre Erfahrungen im Alltag.
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Als Rektor Dr. Andreas Hunziker Ende 2020 für sage&schreibe eine «Chronologie der Ereignisse» rund um die Corona-Pandemie skizzierte, zeichnete sich bereits ab, dass eine Fortsetzung unumgänglich sein würde. So präsentieren wir ein halbes Jahr später also Teil II dieser Chronologie, die zeigt, wie herausfordernd Corona-Management auch an der Alten Kanti ist.
von Sham Dawit, G1F
Unfähige Liftmonteuere, kapitale Wasserschäden, Einbrüche oder unverbesserliche Parkpinkler – als Mitarbeiter des Hausdienstes hat Ruedi Suter so einiges erlebt. Für sage&schreibe blickt der frischgebackene Jung-Pensionär noch einmal auf fast 18 Jahre Alte Kanti zurück.
Die Welt des Nō-Theaters lädt uns zu einer Reise in die japanische Mythologie ein, aus der die Stücke, Figuren und das Bühnenbild entspringen. Besonders berühmt: die Nō-Masken, welche Furcht und Faszination zugleich erwecken.
Von Andreas Neeser, Redaktionsleitung
Seit Dezember 2019 liegen sie vor, die neuen Leitsätze der Alten Kanti – und ebenso lange, coronabedingt, auf Eis. Höchste Zeit, sie aufzutauen. Auf dieser Seite zeigen sie sich erstmals einer breiteren Öffentlichkeit.
Von einer, die auszog aus der Urschweiz, die Welt bereiste, in Aarau länger als geplant Station machte – und jetzt, nach Abschluss ihrer Berufslaufbahn, erneut viel unterwegs sein wird. Vor allem mit ihren Hunden. Eine kurze Würdigung der Geografielehrerin Barbara Gloor.
Von Katrin Brupbacher, Geschichtslehrerin
Ein Treffen ohne Maske in Zeiten von Corona? Schwierig. Es sei denn, man trifft sich im virtuellen Raum. Immerhin eine der wenigen Möglichkeiten, wieder mal ganze Gesichter zu sehen. Genau das haben eine Geografin und eine Sprachlehrerin der Alten Kanti getan. Dass der im Chatraum Microsoft Teams geführte Wortwechsel dann ausgerechnet um das Thema Masken kreist – wen wunderts!