Glück
Plötzlich funkelt’s, da, ein Schimmer, neben mir ein Glanz Licht durchbricht die Fluten, wunderbarer Farbentanz Helle Flammen züngeln in der kleinen Lampe drin Führen mich auf immer neuem Weg zum tiefsten Sinn.
Plötzlich funkelt’s, da, ein Schimmer, neben mir ein Glanz Licht durchbricht die Fluten, wunderbarer Farbentanz Helle Flammen züngeln in der kleinen Lampe drin Führen mich auf immer neuem Weg zum tiefsten Sinn.
Schon als ich am Morgen aufstehen möchte, frage ich mich zum ersten Mal, warum ich mir das antue. Zusammen mit ein paar Kolleginnen einen ganzen Tag nichts essen. Nur um herauszufinden, ob Essen glücklich macht. Was für eine Idee!
Sie hat angefangen wie alle anderen auch. Doch was Nora Meister von anderen Sportlerinnen mit Handicap abhebt, ist ihre unglaubliche Willensstärke. Bereits mit 13 Jahren schwamm die Gymnasiastin an ihrer ersten Europameisterschaft. 2020 möchte sie in die Königsklasse einsteigen.
Beat Lehmann, mit was für Emotionen sind Sie im Grand Casino Baden konfrontiert? In unserem «House of Entertainment» setzen wir auf eine Atmosphäre voller Spass, Spannung und Entspannung. Wir freuen uns mit unseren Gästen über ausserordentliche Gewinne, sind mit Rat und Tat aber auch da für sie, wenn es mal nicht nach Plan läuft.
中国历史很长,比如吃的和吃饭的规矩。中国人很多不同的规矩和俗,怎么样吃饭是礼貌的。那菜不是放到每一个人的盘子而是所有的菜都一起放到餐桌上,然后大家一起吃,你可以挑自己喜欢的
Kindern, die während Wochen, manchmal Monaten im Spital sind, ein Lächeln ins Gesicht zaubern, zwischen Therapien und Arztterminen ein paar Momente von Leichtigkeit und Glück schenken – dies haben sich die sogenannten Traumdoktoren zur Aufgabe gemacht. Liz Monteleone ist eine von ihnen. Wir haben sie im Kantonsspital Baden getroffen.
Die NASA lügt, und die Mondlandung ist ein Fake – das behaupten die Anhänger der sogenannten Flat Earth Theory, der Theorie der flachen Erde, einer Verschwörungstheorie, die angeblich beweist, dass die Erde in Wahrheit nicht rund, sondern flach ist. Auf den ersten Blick mag dies ziemlich absurd wirken. Es lohnt sich aber durchaus, einige Aspekte genauer zu betrachten.
Für den grossen Aargauer Mensa-Check haben wir alle sechs Mittelschulen im Kanton besucht, mit den Verantwortlichen gesprochen und das Essen vor Ort getestet. Über tausend Gäste gehen in den jeweiligen Mensas täglich ein und aus. Drei bis vier Menüs werden angeboten, darunter mindestens ein vegetarisches. Doch worin unterscheiden sich die Mensas überhaupt? Für den ersten Teil des Mensa-Checks haben wir die Mensas in Baden, Wohlen und an der Neuen Kantonsschule Aarau auf Herz und Nieren geprüft.
Die Sonne ist kurz davor, den Horizont zu streifen, sodass die reformierte Kirche in Buchs goldenen bestrahlt wird. Die Temperatur sinkt und die letzten Musikerinnen und Musiker betreten den hinteren Teil des Gebäudes, während die Besucher beim Haupteingang warten. Sinfoniekonzert der Alten Kanti. Eine genaue Ahnung von dem, was an diesem 24. März 2019 auf sie zukommt, haben die Zuhörerinnen und Zuhörer nicht. Das stört sie auch nicht, denn alle sind hier, um sich zu überraschen lassen. >
«Weg von der Tür!», ruft der Busfahrer missmutig durch die Sprechanlage. «Ich kann nicht losfahren, solange ihr da nicht weggeht!» Unter den Fahrgästen macht sich genervtes Murmeln breit, während drei Schüler verzweifelt versuchen, einen grösseren Abstand zwischen sich und die Tür zu bringen. Nach einigen Sekunden, in denen gedrückt, geschoben und gezwängt wird, ertönt endlich der Motor. Alle Passagiere atmen erleichtert auf. Doch dann senkt sich der Bus auf der Einstiegsseite erneut ab. Ein keuchender Schüler, der offensichtlich direkt vom Sportunterricht kommt, drückt hektisch auf den Knopf, in der Hoffnung, dass sich die Tür erneut öffnet. Und siehe da, der Busfahrer ist gnädig und erweitert die Schar der leidenden Fahrgäste um eine Person.
Glück ist als Dauerzustand im Plan der Schöpfung nicht vorgesehen. Diese melancholische Einsicht verdanken wir Sigmund Freud, dem 81-jährigen Hellmuth Karasek und der Firma Ikea. Freud schrieb sie 1930 in Das Unbehagen in der Kultur nieder; der berühmte Literaturkritiker Karasek zitierte sie 2015 in einem Werbespot für Ikea: In einem behaglichen Sessel rezensiert Karasek «das meistverbreitete Buch der Welt», nämlich den Ikea-Katalog. Er liest: «Glück ist, wenn du ein superbequemes Sofabett, ein paar Beistelltische und eine gute Wifi-Verbindung hast». Daraufhin lässt er den Katalog sinken, schaut halb besserwisserisch, halb milde in die Kamera und kontert mit Freud.
Grässlich. Einfach grässlich. Endlich habe ich ein passendes Wort für die Kakofonie namens «Babywillstmeinneuesstückhören». Existiert eigentlich Ohrenkrebs? Ich fürchte, schon. Bestimmt gibt es Klänge, welche die Ohrenzellen mutieren lassen. Und am Ende werde ich eine Radio-Therapie in einem spezialisierten Krankenhaus irgendwo in Israel über mich ergehen lassen müssen. – Es regnet wieder. Zum wievielten Mal heute? – Vielleicht bin ich einfach zu altmodisch und checke das moderne Zeug nicht. Ich meine, wenn du mir von deinen musikalischen Reisen erzählst, die nur in deinem Kopf stattfinden, dann wird mir einfach nur übel. Moment – diese Passage kenne ich – die kommt auch in einem anderen Stück vor, nicht? Na ja. Mama hat immer gesagt, das Leben mit einem Musiker sei anstrengend. Sie hatte Recht. Mama hat immer Recht. Ich sollte sie vielleicht mal anrufen und fragen, wie es ihrem Pudel geht. Bono. Schon sein Vorgänger hiess so. Sie wählt immer denselben Namen. Keine Veränderungen – kein Stress. Gutes Motto, Mama.
China ist ein Land mit langer Geschichte und Tradition, wenn es ums Essen und um Essgewohnheiten geht. Es gibt viele verschiedene Regeln und Bräuche, wie anständig gegessen wird. Grundsätzlich wird das Essen nicht jedem Einzelnen auf einem eigenen Teller serviert, sondern alles wird auf den Tisch gelegt, sodass jeder das essen kann, was er will.
Glück ist für jeden etwas anderes und für viele undefinierbar. Dabei wird das Glück auch wissenschaftlich erforscht. Wie geht das? Und was ist das für ein Forschungsgebiet? – Wir haben den renommierten Glücksforscher Mathias Binswanger in der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten besucht – und nachgefragt.
Der Künstler Raja Dibeh ist 48 Jahre alt und hat erlebt, was niemand erleben will. Blut, Leid und Krieg hat er in seiner Heimat Syrien tagtäglich gesehen und hautnah erfahren. Vor allem für islamistische Rebellengruppen wie den IS war Raja Dibeh als christlicher Künstler eine Zielscheibe. Deshalb musste er flüchten und lebt nun seit vier Jahren in der Schweiz. Zusammen mit anderen Geflüchteten wohnt er in einer Asylunterkunft in Schupfart. Wir haben ihn nach der Bedeutung von Glück gefragt.
Die Seite für Ratsuchende, Ideenlose, Sparfüchse und Neugierige. Hier gibt es zwar kein Trockenobst mit Nüssen, aber immerhin eine genussvolle, leichtverdauliche Mischung aus allerlei Wissenswertem rund um die Alte Kanti.
Die Sehnsucht nach Glück und der Spass am Spiel sind tief im Menschen verankert. Deshalb treibt es viele ins Casino. – Ein Spaziergang zwischen Slot-Maschinen und Roulette-Tischen im Grand Casino Baden.
Irgendwie haben wir es ja vermutet: Glückserfahrungen haben nicht nur mit Psychologie, sondern auch eine ganze Menge mit Biologie zu tun. Die Zusammenhänge zwischen körperlichen Prozessen und seelischer Empfindung sind ebenso spannend wie komplex – und es zeigt sich: Auch aus biologischer Sicht ist das Glück ein flüchtiges und alles andere als ungefährliches «Geschenk». >
In einem ebenso tief- wie hintersinnigen Gespräch loten der Flötist Walter Feldmann und die Historikerin Martina Frei den Wortraum von «Glück» aus. In einer Nebenrolle: Oliven.
Das Mozart-Requiem – ein Meisterwerk der abendländischen Musik, kombiniert mit einer Uraufführung eines ehemaligen Schülers der Alten Kanti: Mit KANTICHORplus kann man im März 2020 auch singend dabei sein.